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Das Mansfelder Land
Die Umgebung von Benndorf, das Mansfelder Land, ist eine vom Kupferbergbau geprägte Landschaft am Ostrand des Harzes. Etwa um das Jahr 1200 entdeckten Bergleute in der Nähe von Hettstedt Kupfererzvorkommen.
Ihre Entdeckung löste die bergbauliche Erschließung der Region aus. Diese prägt das Erscheinungsbild der Region bis heute.
Charakteristisch für die Gegend sind die großen Waldflächen im Mansfelder Bergland und die gewaltigen Schlacke- und Abraumhalden im Harzvorland. Schätzungsweise 2000 dieser Halden gibt es in der Region. Mit ihren unterschiedlichen Formen und Größen prägen sie die Gegend. Die Halden aus der Anfangszeit des Bergbaus sind heute längst bewachsen und von ungeübten Augen kaum noch auszumachen. Halden, die erst zum Ende des Bergbaus im 20. Jahrhundert entstanden, ragen noch heute als kahle Bergbaudenkmäler auf.
Das Mansfelder Land ist jedoch nicht nur bergbaugeschichtlich interessant. In Eisleben, der zweitgrößten Stadt der Region, wurde der Reformator Martin Luther geboren. In Mansfeld verbrachte er seine Kindheit und Jugend. Sowohl das Geburts- als auch Sterbehaus des Reformators gehören heute zum UNESCO-Weltkulturerbe.
Dieser Beitrag wurde am 25.09.2012 von Gerhard Blume geschrieben bzw. geändert.
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