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Geschichte von Klostermansfeld
Die Gemeinde Klostermansfeld mit ihren rund 2500 Einwohnern ist eine der ältesten Gemeinden im Mansfelder Land. Der Ort liegt direkt nördlich von Benndorf und gehört ebenfalls zur Verbandsgemeinde Mansfelder Grund - Helbra.
Im Jahr 973 fand Klostermansfeld als "Mannesfeld" seine erste schriftliche Erwähnung in einer Tauschurkunde. Ursprünglich war der Ort eine bäuerliche Rodesiedlung. Vermutlich um 1140 gründete sich ein Benediktinerkloster und es entstanden zwei große Rittergüter. Im Bauerkrieg 1525 wurde das Kloster in Klostermansfeld von den Aufständischen zerstört und dabei auch die Kirche "St. Marien" stark beschädigt.
Als der Kupferschieferbergbau im Mansfelder Land begann, änderte sich das Leben in Klostermansfeld. Auch das Erscheinungsbild um den Ort entwickelte sich. Es entstanden viele Abraumhalden, die noch heute die Landschaft prägen.
Seit 1993 führt die "Straße der Romanik" durch den Ort und weist auf die restaurierte romanische Kirche hin.
Dieser Beitrag wurde am 23.11.2016 von Nico Müller geschrieben bzw. geändert.
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